Martin Reukauf: «inbetween days»

Martin Reukauf malt im Wald, er malt was er sieht; er malt weil er es sieht. Gleichzeitig hinterfragt er die Relevanz der Erkennbarkeit in der Malerei. 

Begreifen wir etwas, bloss weil wir es erkennen?

Reukauf malt was er sieht, ohne das Motiv zu ­beschreiben, ohne die Malerei der Darstellung zu unterwerfen. Er entwickelt so seine eigene Bild­sprache, welche sich Begriffen wie abstrakt oder ­realistisch entzieht.