Thomas Dütsch und Fred Stäheli lesen aus ihren neuen Gedichtbänden «Zwischenhoch» und «Halboffene Fenster».
Das dünnwandige Herz in den Garten tragen/und unter den Strahl der Sonne stellen / Das Morgenlicht einschliessen lassen / bis der blecherne Eimer randvoll ist – Dann erst unter Menschen gehen So Thomas Dütsch in Kleines Gedicht in «Zwischenhoch». Lass alle Ängste fahren/und geh übers Feld / hinein in die Weite des Tages So Fred Stäheli in Im März über Land in «Halboffene Fenster». Die beiden Lyriker vom rechten Ufer des Zürichsees laden zu einer feinsinnigen Doppellesung ein!